Professioneller Strom und Elektroservice
in Ihrer Nähe

Unabhängig von Ihrer Entfernung zu uns, berechnen wir eine feste Anfahrtspauschale von 29€-69€. Diese Pauschalen inkludieren die Mehrwertsteuer und decken die Fahrtkosten unserer Techniker zu Ihrem Standort ab.

Aufgrund der Variabilität von Sanitär- und Notfällen können wir die Gesamtkosten erst nach einer detaillierten Vor-Ort-Beurteilung durch unsere Fachkräfte genau bestimmen. Diese Transparenz stellt sicher, dass Sie eine faire und genaue Kostenschätzung erhalten.

Um Ihnen maximale Flexibilität zu bieten, akzeptieren wir Barzahlungen, EC-Karten und Sofortüberweisungen. Diese Optionen ermöglichen eine schnelle und unkomplizierte Abwicklung nach Abschluss unserer Dienstleistungen.

Für unsere Bestandskunden bieten wir die bequeme Option, auf Rechnung zu zahlen. Neukunden bitten wir, eine unserer anderen Zahlungsmethoden zu nutzen, um Vertrauen und eine Basis für zukünftige Transaktionen auf Rechnung zu schaffen.

Wir sind uns der Dringlichkeit von Notfällen bewusst und bemühen uns, so schnell wie möglich, in der Regel innerhalb von 30-45 Minuten. Unsere effiziente Einsatzplanung gewährleistet, dass wir Ihre Probleme zeitnah adressieren. Dies kann jedoch nach Auftragsvolumen variieren

Bitte denken Sie immer daran, Arbeiten mit und am Strom sind gefährlich. Für Laien sind Arbeiten an der gesamten Hauselektrik laut §13 der Niederspannungsanschlussverordnung verboten, denn man riskiert nicht nur sein sondern auch das Leben von anderen. Kommt jemand durch Ihre Elektroinstallation zu schaden oder es entsteht ein Sachschaden, so wird die Versicherung nicht zahlen und Sie werden dafür haftbar gemacht.

Was Sie allerdings selber machen können sind Glühbirnen wechseln, die Planung der Steckdosen, Schlitze für Kabel stemmen, Leerrohre und Leitungen verlegen und nicht angeschlossene Kabel und Drähte einziehen. Rufen Sie bei allen anderen Elektroinstallationen einen Fachbetrieb für Elektrotechnik an. Wir als Experte für Elektroinstallationen in Köln und Umgebung übernehmen dies gern für Sie.

Wichtig: Denken Sie immer daran den Strom vorher abzustellen, denn Ihre Sicherheit geht vor!

Für Ihre Bequemlichkeit können Termine telefonisch, vereinbart werden. Unser Kundenservice steht Ihnen zur Verfügung, um den passenden Termin für Ihre Bedürfnisse zu finden.

Ein Kabelbrand gehört zu den häufigsten Ursachen für private Brände in Deutschland. Die Ursachen für einen Kabelbrand sind recht simpel: es entsteht, z.B. durch lose Klemmverbindungen, ein vorhandener Kabelbruch oder durch Überlastung der Leitung. Häufig sind hier hintereinander geschaltete Mehrfachsteckdosen oder alte Leitungen die Übeltäter. Als Fachbetrieb für Elektrotechnik in Köln informieren wir Sie gerne zum Thema Kabelbrand und wie Sie vorbeugen können.

Ob für die Beleuchtung, die Nutzung von Gartengeräten, die Teichpumpe oder den Bewegungsmelder, Strom im Garten ist heutzutage selbstverständlich. Doch muss die Elektroinstallation im Außenbereich stärkeren Witterungseinflüssen sowie Belastungen standhalten als im Haus.

Wichtig ist daher, dass Steckdosen in Feuchtraumausführung mit Klappdeckel in der Schutzklasse IP44 installiert werden und der Stromkreis über einen eigenen Fehlerstromschutzschalter (FI) verfügt. Auch sollte darauf geachtet werden, dass die Steckdosen von Innen abschaltbar sind.

Eine Sicherung, auch elektronische Sicherung genannt, ist eine Schutzvorrichtung, die den Stromkreis bei einem Kurzschluss oder einer Überlastung selbstständig abschaltet. Die Sicherung wird auch als Überstromschutzeinrichtung (OCP) bezeichnet, da sie sehr schnell und bereits bei geringem Überstrom auslöst. Ebenso wird ein zuverlässiger Schutz bei langen Leitungen und geringen Leitungsquerschnitten geboten.

Fehlerschutzschalter haben die Aufgabe, bei hohen Fehlerströmen gegen die Erde den Stromkreis zu unterbrechen. Das heißt ein FI-Schalter dient nicht nur dem Schutz vor Kurzschlüssen, sondern auch als Personenschutz. Ein klassisches Beispiel hierfür ist der Fön in der Badewanne. Der Schutzschalter erkennt diese Situation durch Stromdifferenzen in einem Magnetfeld und unterbricht den Stromfluss sofort.

Seit dem 1. Oktober 2018 müssen in Deutschland bei Neubauten alle Steckdosen-Stromkreise mit einer Stromstärke bis 32 A, sowie alle Beleuchtungs-Stromkreise mit einem FI Schalter ausgestattet sein.